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Von Duroplast bis Elastomer -

die Kunststoffindustrie in Deutschland

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Sie sind flexibel einsetzbar und in vielen Bereichen unseres heutigen Alltags zu finden. Es gibt mehr als 200 verschiedene Arten. Sie werden zu Sportkleidung, Fensterrahmen, PET-Flaschen oder Autoreifen verarbeitet. Die Rede ist von Kunststoffen. Das Verpackungsgesetz definiert Kunststoff als „Werkstoff bestehend aus einem Polymer, dem möglicherweise Zusatzstoffe oder andere Stoffe zugesetzt wurden und der als Hauptstrukturbestandteil von Endprodukten fungieren kann; ausgenommen sind Werkstoffe aus natürlichen Polymeren, die nicht chemisch modifiziert wurden“ (§ 3 Absatz 21 Verpackungsgesetz). Die Herstellung von Kunststoffen ist also Teil der chemisch-pharmazeutischen Industrie und trägt 20 Prozent zum Umsatz dieses Industriezweiges bei.

Für ihren neuesten Faktencheck hat sich die Service- und Beratungsstelle die Kunststoffindustrie genauer angeschaut.

Von Duroplast bis Elastomer – die Kunststoffindustrie in Deutschland - RII - Regionale Industrieinitiativen (regionale-industrieinitiativen.de)

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Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen

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Gute Bezahlung und sichere Beschäftigung – Jahrzehntelang galt die Industrie als Garant für Wirtschaftswachstum und Stabilität in Deutschland. Heute wird dieses Bild angesichts aktueller Herausforderungen wie etwa Strukturwandel, Klimawandel und dem wachsenden Dienstleistungssektor zunehmend in Frage gestellt. Die Service- und Beratungsstelle unterstützt regionale Industrieinitiativen dabei, die Wertschätzung für Industrie zu stärken. An der Schnittstelle zwischen regionaler und Bundesebene sucht sie den Dialog mit der Zivilgesellschaft, stärkt die Kommunikationsaktivitäten der Initiativen und adressiert mit ihren Veranstaltungen Zukunftsthemen der Industrie. Die Service- und Beratungsstelle ist Teil der Industriestrategie 2030.