Von Duroplast bis Elastomer -
die Kunststoffindustrie in DeutschlandSie sind flexibel einsetzbar und in vielen Bereichen unseres heutigen Alltags zu finden. Es gibt mehr als 200 verschiedene Arten. Sie werden zu Sportkleidung, Fensterrahmen, PET-Flaschen oder Autoreifen verarbeitet. Die Rede ist von Kunststoffen. Das Verpackungsgesetz definiert Kunststoff als „Werkstoff bestehend aus einem Polymer, dem möglicherweise Zusatzstoffe oder andere Stoffe zugesetzt wurden und der als Hauptstrukturbestandteil von Endprodukten fungieren kann; ausgenommen sind Werkstoffe aus natürlichen Polymeren, die nicht chemisch modifiziert wurden“ (§ 3 Absatz 21 Verpackungsgesetz). Die Herstellung von Kunststoffen ist also Teil der chemisch-pharmazeutischen Industrie und trägt 20 Prozent zum Umsatz dieses Industriezweiges bei.
Für ihren neuesten Faktencheck hat sich die Service- und Beratungsstelle die Kunststoffindustrie genauer angeschaut.