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Hand in Hand for International Talents-Projektteilnehmer bei ARTE Re:

Felipe Barros Meira gibt Einblicke in seinen Lebens- und Arbeitsalltag in Deutschland.
Felipe Barros Meira gibt Einblicke in seinen Lebens- und Arbeitsalltag in Deutschland.

© ARTE/Spiegel TV/Martin Jabs

Unser Projektteilnehmer Felipe Barros Meira aus Brasilien wurde für die Folge „Wenn die Arbeit liegen bleibt - Fachkräfte verzweifelt gesucht“ von ARTE Re: von einem Fernsehteam bei seinem Alltag in Deutschland begleitet. Der vollanerkannte Industrieelektriker gibt dabei Einblicke in sein Leben und seiner Arbeit bei dem Unternehmen Nordic Energy in der Projektregion IHK zu Lübeck.

Die Folge wird am Freitag, 6. Januar um 19:40 Uhr bei ARTE im TV erstausgestrahlt sowie am Montag, 9. Januar um 12:10 Uhr wiederholt. Zudem ist die Folge ab sofort in der Mediathek abrufbar: 

Re: Wenn die Arbeit liegenbleibt – Fachkräfte verzweifelt gesucht | ARTE

Sie haben Fragen zu dem Projekt Hand in Hand for International Talents oder interessieren sich für die Rekrutierung einer Fachkraft aus dem Ausland? Dann melden Sie sich bei uns! Sie finden alle Ansprechpartner/innen und weitere Informationen hier.

Das Pilotprojekt "Hand in Hand for International Talents" bringt Fachkräftemangel in IHK-Berufen und faire Migration zusammen. Es werden Prozesse erprobt, wie das Fachkräfteeinwanderungsgesetz gut in der Praxis umgesetzt werden kann. Das Projekt wird gemeinsam von DIHK Service GmbH, Industrie- und Handelskammern, Auslandshandelskammern und der Bundesagentur für Arbeit umgesetzt. Gefördert wird es durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

© Hand in Hand for International Talents

Kontakt

Projektbüro bei der DIHK Service GmbH
Teamfoto

Hand in Hand for International Talents

Beruflich qualifizierten Menschen aus Drittstaaten eine faire und sichere Zuwanderung zu ermöglichen und damit für Betriebe hierzulande Fachkräfte zu sichern – das ist das Ziel des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes. ​Mit „Hand in Hand for International Talents“ entwickeln und erproben wir seit 2020, wie das in der Praxis mithilfe von IHKs und AHKs umgesetzt werden kann. Dazu begleiten wir mit der Bundesagentur für Arbeit, AHKs, IHKs und der IHK FOSA Betriebe bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland. Mit den Erfahrungen wollen wir eine Blaupause schaffen, wie die Umsetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes auch in anderen Ländern und weiteren Berufen realisiert werden kann.​