Auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft - Was können Unternehmen jetzt tun?
Neue Ausgabe unser DialogreiheFür die Industrie der Zukunft ist Wasserstoff von entscheidender Bedeutung – grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein für den Weg der Wirtschaft in die klimaneutrale Produktion. Die übergeordneten Weichen werden derzeit gestellt: die Bundesnetzagentur entwickelt das Wasserstoffkernnetz als zentrale Infrastruktur, die Bundesregierung hat mit der nationalen Wasserstoffstrategie die politischen Rahmenbedingungen skizziert.
Für den industriellen Mittelstand als Nutzer von Wasserstoff stellen sich jetzt aber ganz praktische Fragen: Was können die Unternehmen tun, um für die Wasserstoffwirtschaft gerüstet zu sein? Welche Vorbereitungen müssen sie treffen, welche Hürden gilt es zu überwinden?
Wie eine sinnvolle Strategie aussehen kann und welche Macher*innen und Problemlöser*innen hier mit konkreten Ideen und Konzepten Erfahrungen gesammelt haben, ist Thema der nächsten Ausgabe unserer Dialogreihe.
Diese findet statt am 15. März 2024 zwischen 12:30 und 13:30 Uhr digital via MS Teams unter Beteiligung von
- Dr. Volker Bartsch, stellv. Vorsitzender H2vorOrt
- Lars Baumgürtel, CEO ZINQ GmbH
- Silke Frank, Geschäftsführerin der Hydrogen Moves GmbH
- Moderation: Sofie Geisel, Geschäftsführerin DIHK Service GmbH
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier .
Zur Reihe „Macher*innen und Problemlöser*innen
In unserer Projektarbeit begegnen wir täglich Menschen, die mit guten Ideen und Engagement dazu beitragen, dass betriebliche Interessen und politische wie gesellschaftliche Belange unter einen Hut passen. Diese Menschen kommen aus Unternehmen, Kammern, der Politik genauso wie aus Verwaltungen und Initiativen. Sie inspirieren – nicht nur uns bei unserer Projektarbeit, sondern auch, wenn es darum geht, gute Ideen zu verwirklichen. Sie leisten einen Beitrag zur Lösung von Problemen, die Wirtschaft UND Gesellschaft betreffen und sorgen mit dafür, dass Innovation möglich wird – regional vor Ort, auf Bundesebene wie auch international. Mit unserer Dialogreihe wollen wir diese Menschen und ihr konkretes Tun vorstellen, wertschätzen und darüber nachdenken, wie man daraus noch mehr machen und lernen kann.