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„Am Anfang war es wie ein Sprung ins kalte Wasser“

Artikel über „Berufsbildung ohne Grenzen“ im DIHK Magazin Position

© Roth

Auslandsaufenthalte bieten Auszubildenden die Möglichkeit, wertvolle berufliche und persönliche Erfahrungen zu sammeln. Davon profitieren auch die Ausbildungsbetriebe.

Zum ersten Mal für längere Zeit von zu Hause weg, allein in einem anderen Land – für viele junge Menschen ein großer Schritt. Die Auszubildende Lea Zerfaß hat ihn gewagt und im Mai 2024 ein dreiwöchiges Praktikum in einem Architekturbüro im britischen Portsmouth absolviert. „Es war schon krass, drei Wochen auf sich allein gestellt zu sein und ständig eine andere Sprache zu sprechen“, berichtet die 21-Jährige, die beim Bauunternehmen Schneider Bau im rheinland-pfälzischen Merxheim eine Ausbildung zur Bauzeichnerin absolviert. „Dank meiner Praktikumskollegen und meiner Gastmutter, die mich alle sehr herzlich aufgenommen haben, habe ich mich schnell zu Hause gefühlt. Überhaupt habe ich Großbritannien als total freundliches Land kennengelernt, alle waren sehr höflich und entspannt. Das hat mir sehr gut gefallen.“

Den kompletten Artikel lesen (im DIHK Magazin POSITION): „Am Anfang war es wie ein Sprung ins kalte Wasser“ - POSITION das IHK-Magazin“

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Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung sollen ebenso selbstverständlich werden, wie im Studium. Wie das möglich wird, dazu informieren und beraten unsere betrieblichen Mobilitätsberater*innen bei IHKs und HWKs vor allem KMU. Als Koordinierungsstelle begleiten und unterstützen wir diese Arbeit vor Ort, kümmern uns um den Wissens- und Erfahrungsaustausch im Netzwerk der Mobilitätsberater*innen und unterstützen den internationalen Netzwerkausbau. Dazu arbeiten wir mit Partnern, Betrieben und AHKs rund um den Globus zusammen und leisten einen Beitrag zur Attraktivitätssteigerung und Internationalisierung der Beruflichen Bildung in Deutschland und der Welt.